Mythos entlarvt: Digitali&shysierung ist zu teuer für kleine Hotels?

Die Digitalisierung schreitet in allen Bereichen der Wirtschaft voran – auch in der Hotellerie. Dennoch herrscht bei vielen kleinen und mittelständischen Individualhotels immer noch die Annahme, dass digitale Lösungen zu teuer und kompliziert seien. Dieser Mythos hält viele Hoteliers davon ab, in die Digitalisierung zu investieren. In diesem Blogpost klären wir auf, warum diese Sorge unbegründet ist und wie Sie durch gezielte Investitionen langfristig Kosten sparen können.

Warum der Mythos „Digitalisierung ist zu teuer“ falsch ist

Viele Hotelbetreiber befürchten, dass digitale Systeme und Tools hohe Anfangsinvestitionen erfordern. Doch das Gegenteil ist oft der Fall. Eine Studie von McKinsey zeigt, dass Unternehmen, die frühzeitig in digitale Technologien investieren, langfristig ihre Betriebskosten um bis zu 20 % senken können. Beispiel: Die Implementierung eines Channel Managers wie Dirs21 kann bereits innerhalb von 6 Monaten zur Amortisation der Investitionskosten führen, da weniger manuelle Arbeit nötig ist und Buchungsprozesse automatisiert werden.

Effizienzsteigerung und Kostenreduktion durch digitale Lösungen

Digitale Tools sind keine kurzfristige Belastung, sondern eine langfristige Investition, die sich schnell auszahlt. Hier sind einige Bereiche, in denen die Digitalisierung sofortige Vorteile bringt:

    1. Automatisierung spart Zeit und Geld
      Buchungssysteme wie Ibelsa ermöglichen es Ihnen, den gesamten Buchungsprozess zu automatisieren. Das reduziert den Personalaufwand und vermeidet Fehler. Laut Accenture können Hotels durch den Einsatz automatisierter Buchungssysteme bis zu 30 % der Bearbeitungszeit einsparen .

    2. Ressourcenmanagement
      Moderne Property Management Systeme (PMS) bieten integrierte Funktionen zur Energieverwaltung. Hotels, die auf intelligente Energiemanagementsysteme setzen, konnten ihre Energiekosten um bis zu 25 % senken, wie eine Analyse von Statista zeigt .

    3. Steigerunungsrate
      Der Einsatz von Revenue Management Systemen wie happyhotel hilft Ihnen, die Zimmerpreise dynamisch anzupassen und die Auslastung zu optimieren. Laut einem Bericht von Hospitality Net können Hotels durch optimiertes Revenue Management ihren Umsatz um bis zu 10 % steigern .

Warum Hotels von der Digitalisierung profitieren

Viele Hotelbetreiber glauben, dass sich nur große Hotelketten die Digitalisierung leisten können. Dabei gibt es mittlerweile viele Anbieter, die speziell auf die Bedürfnisse von kleinen und mittelständischen Hotels ausgerichtet sind. Software-as-a-Service (SaaS)-Modelle bieten flexible Preismodelle, die sich an Ihre Auslastung und Bedürfnisse anpassen. Das bedeutet: Sie zahlen nur für das, was Sie tatsächlich nutzen.

Die Digitalisierung als Chance

Statt hohe Kosten zu befürchten, sollten Hotelbetreiber die Vorteile der Digitalisierung erkennen: Effizienzsteigerungen, Kostensenkungen und ein verbessertes Gästeerlebnis. Die Implementierung digitaler Lösungen ist kein Luxus, sondern eine Notwendigkeit, um wettbewerbsfähig zu bleiben.

Lassen Sie sich nicht von Mythen aufhalten!
Erfahren Sie, wie Sie durch gezielte Digitalisierung Ihr Hotel erfolgreicher machen können.

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